Verbraucherschutz

100 Tage Maas

27.03.2014  100 Tage Maas: Renate Künast vermisst vor allem besseren Datenschutz im Internet auf der Agenda des „Ankündigungsministers“.

Zum Artikel in der Süddeutschen Zeitung  

Presse

Handel mit Kindernacktfotos

27.03.2014 Im Interview mit dem Tagesspiegel fordert Renate Künast  eine Anhörung im Rechtsausschuss. Die Vorsitzende des Rechtsausschusses sagte außerdem, dass es in der Ausschussarbeit nicht nur um das Strafrecht gehen dürfe: Prävention sei genauso wichtig.

Zum Artikel im Tagesspiegel  

Presse

Schlagabtausch Kubicki-Künast

10.03.2014  Schlagabtausch mit Wolfgang Kubicki zur Frauenquote in der Welt.

Zum Artikel  

Wie weiter mit der Energiewende?

23.02.14 Ein Viertel des Stroms wird schon klimafreundlich erzeugt, das ist einer der großen Verdienste des EEG. Die heutigen Marktbedingungen bevorteilen allerdings die schädliche Braunkohle. Damit jetzt nicht die CO2 Erzeugnisse trotz dem Ausbau der erneuerbaren Energien ansteigen, muss hier eingegriffen werden, sagt Renate Künast in dem Welt am Sonntag-Duell mit Julia Klöckner.

Direkt zum Beitrag.  

Presse

Künast wirft Wowereit Ignoranz vor

In Berlin fehlt es an allen Ecken und Enden an Geld. Der BER kostet uns jeden Monat 30 Millionen Euro. Viele Berliner Kinder leben in Armut, Schulen verfallen. Und der Regierende Bürgermeister tut, als wäre es eine Bagatelle, wenn ein hoher Beamter diesem Gemeinwesen durch Betrug jahrelang Geld entzieht. 

B.Z. sprach mit Renate Künast (58, Grüne), Vorsitzende des Rechtsausschusses, über den Kampf gegen die Steuerflucht.

Weiter zur B.Z.  

Enttäuschendes BGH-Urteil zur Schufa

30.01.14 Renate Künast im Interview mit dem Deutschlandfunk

 

Urteil zur Schufa: "Eine mehr als enttäuschende Entscheidung des Gerichts.

Der Gesetzgeber muss handeln, er muss eine klare Regelung haben. Hier geht es um unsere privaten Daten, und es gibt ein Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung."

 

Direkt zum Interview  

"Luftrettung ist kein Reisebüro"

24.01.14 "Der ADAC kommt immer weiter ins Schleudern. Die frühere Verbraucherschutz-Ministerin Renate Künast (Grüne) hält den Verein für einen undurchsichtigen Koloss und pocht auf externe Sachverständige für die Aufklärung. Bei der Neuorganisation muss der ADAC sich in ihren Augen an den Prinzipien zur Korruptionsbekämpfung orientieren."

Ein Beitrag von Bärbel Krauß

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